Zwei Schulen, eine Weihnachtsfreude
Peter Rosegger ging die Christtagsfreude holen, die 3b der
NMS Leoben-Stadt und die 2b der VS Leoben-Stadt hat sie zu alten Menschen gebracht.
Die Klassen hatten unter der Leitung von KV Sabine Mayerhofer und Integrationslehrerin Margit Riegler (NMS) sowie von KV Ismene Bretterbauer das Stück „Der kleine Tannenbaum" einstudiert und nicht nur auf der Bühne im Adventdorf aufgeführt, sondern damit auch die BewohnerInnen im Seniorenheim Kaiser und das Caritasheim Göss besucht.
Im Stück wird gezeigt, was ein kleiner Tannenbaum erlebt bis er endlich als geschmückter Christbaum Freude in die Herzen der Menschen bringt...
Die BesucherInnen am Hauptplatz waren begeistert und gerührt, aber noch viel mehr traf das auf die SenionInnen zu. Aber auch die Kinder mussten heftig schlucken, als eine Insassin sagte: „Wir warten hier nur aufs Sterben, aber mit der Freude die ihr uns gebracht habt, geht’s leichter."
Als die Leitungen beider Heime baten, dass die Kinder doch öfters vorbeikommen und mit den alten Menschen einfach sprechen und singen sollten, waren LehrerInnen und SchülerInnen sofort dazu bereit und so sollte es in den Gängen und Sälen bei der Caritas und beim Kaiser in Zukunft öfters etwas lauter und fröhlicher zugehen.
Die Klassen hatten unter der Leitung von KV Sabine Mayerhofer und Integrationslehrerin Margit Riegler (NMS) sowie von KV Ismene Bretterbauer das Stück „Der kleine Tannenbaum" einstudiert und nicht nur auf der Bühne im Adventdorf aufgeführt, sondern damit auch die BewohnerInnen im Seniorenheim Kaiser und das Caritasheim Göss besucht.
Im Stück wird gezeigt, was ein kleiner Tannenbaum erlebt bis er endlich als geschmückter Christbaum Freude in die Herzen der Menschen bringt...
Die BesucherInnen am Hauptplatz waren begeistert und gerührt, aber noch viel mehr traf das auf die SenionInnen zu. Aber auch die Kinder mussten heftig schlucken, als eine Insassin sagte: „Wir warten hier nur aufs Sterben, aber mit der Freude die ihr uns gebracht habt, geht’s leichter."
Als die Leitungen beider Heime baten, dass die Kinder doch öfters vorbeikommen und mit den alten Menschen einfach sprechen und singen sollten, waren LehrerInnen und SchülerInnen sofort dazu bereit und so sollte es in den Gängen und Sälen bei der Caritas und beim Kaiser in Zukunft öfters etwas lauter und fröhlicher zugehen.