Vortrag mit Andreas "Rambo" Ropin
In die „Scheiße“ und heraus
So fasste der Brucker Extremsportler Andreas „Rambo“ Ropin bei einem Vortrag an der NMS Leoben-Stadt sein bisheriges Leben in drastischen Worten zusammen.
Er erzählte ganz offen und sehr authentisch, wie er mit elf Jahren seine ersten Erfahrungen mit Alkohol machte, weil er bei coolen Jungs dabei sein wollte und immer tiefer in den Strudel der Sucht stürzte. Wie er seinen Job verlor und um seine 50-60 Zigaretten am Tag rauchen zu können sogar Stummeln aus Aschenbechern sammelte um sich neue Zigaretten zu drehen.
Er war wirklich völlig am Boden, als ein Besuch bei den Anonymen Alkoholikern sein Leben radikal veränderte. Er fand den Weg aus der Sucht und wandte sich, um wieder in Form zu kommen, dem Sport zu. Mittlerweile zählt er zu den Ultraläufern, hat etliche Laufevents gewonnen und ist z.B. in 24 Stunden sieben Mal auf den Hochschwab gestürmt.
Solche persönlichen, ehrlichen und sehr drastischen Schilderungen sind unbezahlbar und treffen Jugendlichen auch im Innersten. Selten sind 150 Jugendliche bei einem Vortrag so still und aufmerksam, wie es bei Rambo Ropin der Fall war und sie werden sich auch genau überlegen, ob Alkohol und Zigaretten wirklich cool sind.
So fasste der Brucker Extremsportler Andreas „Rambo“ Ropin bei einem Vortrag an der NMS Leoben-Stadt sein bisheriges Leben in drastischen Worten zusammen.
Er erzählte ganz offen und sehr authentisch, wie er mit elf Jahren seine ersten Erfahrungen mit Alkohol machte, weil er bei coolen Jungs dabei sein wollte und immer tiefer in den Strudel der Sucht stürzte. Wie er seinen Job verlor und um seine 50-60 Zigaretten am Tag rauchen zu können sogar Stummeln aus Aschenbechern sammelte um sich neue Zigaretten zu drehen.
Er war wirklich völlig am Boden, als ein Besuch bei den Anonymen Alkoholikern sein Leben radikal veränderte. Er fand den Weg aus der Sucht und wandte sich, um wieder in Form zu kommen, dem Sport zu. Mittlerweile zählt er zu den Ultraläufern, hat etliche Laufevents gewonnen und ist z.B. in 24 Stunden sieben Mal auf den Hochschwab gestürmt.
Solche persönlichen, ehrlichen und sehr drastischen Schilderungen sind unbezahlbar und treffen Jugendlichen auch im Innersten. Selten sind 150 Jugendliche bei einem Vortrag so still und aufmerksam, wie es bei Rambo Ropin der Fall war und sie werden sich auch genau überlegen, ob Alkohol und Zigaretten wirklich cool sind.