Bestnote für innovatives Schulprojekt
Das Projekt "Innovationen Machen Schulen Top", kurz IMST, des Bildungsministeriums zeichnet die besten österreichische Schul- und Unterrichtsprojekte mit dem IMST-Award aus.
Für die Überreichung der IMST-Awards 2014 an engagierte BildungsexpertInnen aus ganz Österreich bot das Künstlerhaus Klagenfurt den feierlichen Rahmen. Der Preis fördert herausragende Unterrichts- und Schulprojekte für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik und Deutsch sowie verwandte Fächer. Ausgezeichnet wurden sechs Siegerprojekte aus verschiedenen Schultypen bzw. Schulstufen, die eine Fachjury heuer aus 66 Einreichungen ausgewählt hatte.
Dipl. Päd. HOL Franz Schradt von der NMS Leoben-Stadt gewann mit seinem innovativen Projekt „Junior Master of Science“ als einzige steirische Schule den IMST-Award 2014 in der Kategorie 5.-8. Schulstufe. Überreicht wurden die AWARDs von Kärntens Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, Mag. Martin Netzer vom Bildungsministerium, Mag. Alexander Tarzi (Infineon) gemeinsam mit dem Juryvorsitzenden Univ.-Prof Dr. Peter Posch und dem IMST-Leiter Univ.-Prof. Dr. Konrad Krainer. Die Patenschaft für den AWARD wurde von der Infineon Technologies Austria AG übernommen.
Der Junior Master of Science wird seit 2006 an der NMS Leoben-Stadt mit großem Interesse von Eltern und SchülerInnen angenommen. Die Ausbildung dauert 6 Semester und läuft ab der zweiten Klasse in Form von in den Unterricht integrierten Modulen. Der Abschluss erfolgt durch eine hochrangig vertretene kommissionelle Prüfung, bei der der Gesamtstoff schriftlich (Multiple Choice), eine projektorientierte Fachbereichsarbeit, eine Power-Point-Präsentation und abschließend durch Vorführung und Erklärung von Experimenten abgelegt wird. Diese teils sehr professionellen Präsentationen bewirken, dass die HTL Leoben als Partnerschule und die Montanuniversität sich bereit erklärt haben, die NMS in verschiedenster Form zu unterstützen. Der anerkannte Pädagoge Franz Schradt hat mit dieser Science-Innovation Nachhaltigkeit bewiesen und ist damit auch dem Gender Mainstream gerecht geworden, denn viele Mädchen ließen sich durch dieses Projekt zu naturwissenschaftlichem Arbeiten begeistern.
Für die Überreichung der IMST-Awards 2014 an engagierte BildungsexpertInnen aus ganz Österreich bot das Künstlerhaus Klagenfurt den feierlichen Rahmen. Der Preis fördert herausragende Unterrichts- und Schulprojekte für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik und Deutsch sowie verwandte Fächer. Ausgezeichnet wurden sechs Siegerprojekte aus verschiedenen Schultypen bzw. Schulstufen, die eine Fachjury heuer aus 66 Einreichungen ausgewählt hatte.
Dipl. Päd. HOL Franz Schradt von der NMS Leoben-Stadt gewann mit seinem innovativen Projekt „Junior Master of Science“ als einzige steirische Schule den IMST-Award 2014 in der Kategorie 5.-8. Schulstufe. Überreicht wurden die AWARDs von Kärntens Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, Mag. Martin Netzer vom Bildungsministerium, Mag. Alexander Tarzi (Infineon) gemeinsam mit dem Juryvorsitzenden Univ.-Prof Dr. Peter Posch und dem IMST-Leiter Univ.-Prof. Dr. Konrad Krainer. Die Patenschaft für den AWARD wurde von der Infineon Technologies Austria AG übernommen.
Der Junior Master of Science wird seit 2006 an der NMS Leoben-Stadt mit großem Interesse von Eltern und SchülerInnen angenommen. Die Ausbildung dauert 6 Semester und läuft ab der zweiten Klasse in Form von in den Unterricht integrierten Modulen. Der Abschluss erfolgt durch eine hochrangig vertretene kommissionelle Prüfung, bei der der Gesamtstoff schriftlich (Multiple Choice), eine projektorientierte Fachbereichsarbeit, eine Power-Point-Präsentation und abschließend durch Vorführung und Erklärung von Experimenten abgelegt wird. Diese teils sehr professionellen Präsentationen bewirken, dass die HTL Leoben als Partnerschule und die Montanuniversität sich bereit erklärt haben, die NMS in verschiedenster Form zu unterstützen. Der anerkannte Pädagoge Franz Schradt hat mit dieser Science-Innovation Nachhaltigkeit bewiesen und ist damit auch dem Gender Mainstream gerecht geworden, denn viele Mädchen ließen sich durch dieses Projekt zu naturwissenschaftlichem Arbeiten begeistern.
IMST ist ein vom Bundesministerium für Unterricht und Frauen getragenes österreichweites Projekt, welches Innovationen im Schulbereich fördert. Die teilnehmenden Lehrkräfte führen entweder selbst Innovationen in ihrem Unterricht oder an ihrer Schule durch oder organisieren sich in Netzwerken in den Bundesländern. Das Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS) der School of Education an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ist für die österreichweite Koordination des Projekts IMST verantwortlich.